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Fördert Musik das Training?
by John Harris Fitness
Hast du das Gefühl, dass du beim Training mit Musik besser performst? Dein Gefühl täuscht nicht. Die Leistungssteigerung durch musikalischen Einfluss wird von zahlreichen Studien bestätigt. Tatsächlich kannst du deine Trainingserfolge durch Musik um bis zu 15 Prozent steigern – eine beeindruckende Verbesserung. Du hast sicherlich bemerkt, dass Spitzensportler oft vor Wettkämpfen Musik hören. Aber dieser positive Effekt beschränkt sich nicht nur auf Profis, sondern gilt auch für Anfänger.
Musik vor dem Sport
Ruhige Musik hilft Athleten vor Wettkämpfen dabei, Stress abzubauen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Zu viel Nervosität und Ablenkung sind nämlich nicht förderlich für Höchstleistungen. Motivierende und dynamische Musik steigert bereits vor dem Start die Vorfreude auf die Bewegung. Deine Lieblingsmusik weckt positive Emotionen und Erinnerungen, bereitet dich optimal auf deine Trainingseinheit vor und erhöht deine körperliche sowie geistige Aufmerksamkeit, was wiederum die Motivation steigert.
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Schneller, länger, besser – Musik verbessert deine Trainingserfolge
Obwohl Musik keinen direkten Einfluss auf Laktatbildung, Herzfrequenz oder Sauerstoffzufuhr hat, sind messbare Verbesserungen zu verzeichnen. Ist der Effekt rein psychologisch? Der psychologische Effekt darf nicht unterschätzt werden, doch es gibt auch physische Auswirkungen. Das neurovegetative System reagiert messbar auf musikalische Reize. Unsere Psyche beeinflusst unseren Körper. Durch Musik vergessen wir eher, wie anstrengend das Training ist, und schaffen so mehr Wiederholungen oder laufen länger. Musik hilft uns dabei, unseren inneren Schweinehund zu überwinden.
Die Wirkung von Musik auf deinen Körper
- Verbesserung der Hautatmung
- Steigerung der Aufmerksamkeit
- Stimulation des motorischen Bewegungszentrums
- Anstieg der Körpertemperatur
- Verbesserung der Körperhaltung
- Positive Beeinflussung des Muskeltonus
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Schneller, länger, besser – Musik verbessert deine Trainingserfolge
Obwohl Musik keinen direkten Einfluss auf Laktatbildung, Herzfrequenz oder Sauerstoffzufuhr hat, sind messbare Verbesserungen zu verzeichnen. Ist der Effekt rein psychologisch? Der psychologische Effekt darf nicht unterschätzt werden, doch es gibt auch physische Auswirkungen. Das neurovegetative System reagiert messbar auf musikalische Reize. Unsere Psyche beeinflusst unseren Körper. Durch Musik vergessen wir eher, wie anstrengend das Training ist, und schaffen so mehr Wiederholungen oder laufen länger. Musik hilft uns dabei, unseren inneren Schweinehund zu überwinden.
Die Wirkung von Musik auf deinen Körper
- Verbesserung der Hautatmung
- Steigerung der Aufmerksamkeit
- Stimulation des motorischen Bewegungszentrums
- Anstieg der Körpertemperatur
- Verbesserung der Körperhaltung
- Positive Beeinflussung des Muskeltonus