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10 Motivationstipps für mehr Sport in deinem Leben

by John Harris Fitness

Du hast dir mal wieder vorgenommen, mehr Sport zu machen und nach einer Woche ist die Motivation bereits dahin? Der innere Schweinehund kann dich ganz schön ausbremsen. Lass dich nicht unterkriegen, so geht es vielen. Wichtig ist, was du daraus machst. Du kannst die passende Sportart finden, die dir richtig Spaß macht. Du musst nur bereit sein, neue Wege zu gehen und alte Gewohnheiten über Bord zu werfen.

1. Die passende Zeit für dein Training

Jeder Mensch ist anders, manche haben morgens viel Energie und manche eher Abends. Achte darauf, dass der Zeitpunkt für dein Training zu deinem Tagesablauf passt. Wann kommst du am Weg sowieso beim Fitness Club vorbei? Wann hast du Pausen, die du sinnvoll nutzen kannst? Am besten ist es, wenn du dich nicht extra dazu aufraffen musst zum Fitnessstudio zu fahren, sondern sowieso daran vorbei kommst. So ist der Aufwand geringer. Manche gehen am liebsten schon vor der Arbeit eine Stunde trainieren, andere eher Abends. Probiere aus, was dir mehr liegt.

2. Motivation durch Belohnungen

Gönne dir etwas, worauf du dich nach dem Sport freuen kannst, z.B. ein Snack oder ein neues Kleid. So motivierst du dich. Schon bald, werden deine sportlichen Errungenschaften vielleicht genug Motivation sein, um dich bei der Stange zu halten.

Artist: Bastian Weltjen
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3. Motiviere dich mit Musik zum Sport

Die richtige Playlist lässt dich länger laufen oder mehr Wiederholungen schaffen, denn im Rhythmus der Musik vergisst dein Körper zumindest ein bisschen auf die Anstrengung und du kannst noch ein bisschen mehr leisten. Vor dem Training schwungvolle Musik zu hören, regt außerdem deine Psyche zu mehr Bewegung an und der Start fällt dir leichter. Achte auf gut sitzende Kopfhörer, die dich beim Sport nicht stören.

4. Setze Trigger 

Aus den Augen, aus dem Sinn. Wenn du deine Trainingstasche kompliziert im hintersten Eck verstaust und nichts in deiner Wohnung an Sport erinnert, dann kannst du dich noch schwerer motivieren. Achte darauf, dass deine Sportsachen leicht zugänglich und sichtbar sind. Wenn du immer wieder an ihnen vorbei gehst, musst du auch immer wieder daran denken, endlich Sport zu machen. Du kannst dich außerdem mit Weckern am Handy oder Botschaften in der Wohnung an dein Training erinnern.

5. Mach es dir nicht zu schwer

Du denkst, härteres Training ist immer besser? Nicht unbedingt. Wenn deine Erfahrung von Erschöpfung und Muskelkater zu negativ ist, wird es schwieriger dich für die nächste Trainingseinheit zu motivieren. Geh es beim nächsten Mal etwas ruhiger an und gönne dir nach dem Training Entspannung in der Sauna oder bei einer Massage. So verknüpfst du viel Positives mit deinem Training und die Motivation steigt.

6. Setze realistische Trainingsziele

Die Motivation steigt, wenn du Ziele hast, die du auch gut erreichen kannst. So siehst du in absehbarer Zeit Erfolge und bleibst dabei. Ziele könnten z.B. 4% weniger Körperfettanteil in 8 Wochen oder 10 kg mehr beim Bankdrücken in 4 Wochen sein. Deine individuellen Ziele besprichst du am besten mit deinem Fitnesstrainer, denn diese richten sich nach deiner Ausgangssituation.

Artist: Pekic
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7. Suche dir einen Trainingspartner

Manchmal ist es schwierig ganz alleine die richtige Motivation zu finden. Verabrede dich regelmäßig mit einem Trainingspartner zum Workout. Diesen Termin abzusagen, wäre dann deutlich unangenehmer, als wenn du einfach alleine nicht gehen würdest. So macht das Training außerdem doppelt Spaß und man kann sich danach noch austauschen.

8. Neues schafft Motivation

Bleibe nicht ewig in deinem gleichen Trainingstrott. Manchmal braucht es neue Bewegungsmuster, um dich zu motivieren. Probiere ein neues Gerät oder ein neues Gruppentraining aus, damit dir nicht langweilig wird. So setzt du auch neue Reize für deine Muskulatur und erhöhst dein Bewegungsrepertoire.

9. Ernährung

Was du deinem Körper zuführst, ist ausschlaggebend dafür, wie du dich fühlst. Viel fettige, schwere Kost macht dich träge und antriebslos. Der Weg vom Sofa wird mit ungesundem Essen deutlich schwerer. Wenn du dich ausgewogen ernährst und vor allem vor dem Sport nicht zu schwer isst, kannst du dich auch besser zur Bewegung motivieren. Es ist gut für den Sport, ein bisschen etwas im Magen zu haben, damit du Energie bekommst. Ein Proteinriegel kann z.B. helfen. Zu viel im Magen ist aber kontraproduktiv. Du wirst sehen, wenn du regelmäßig Sport machst, dann wirst du auch mehr Lust auf Essen bekommen, das deinem Körper gute Energie liefert.

10. Social Fitness Motivation

Auch auf Instagram findet man vieles zum Thema Fitness Motivation. Lass dich nicht von perfekten Körpern ablenken. Viele teilen auf Social Media ihr Ups und Downs im Training und geben wertvolle Tipps, wie du dich motivieren kannst und wie du Übungen besser machen kannst.

Nun steht deinem Workout nichts mehr im Wege. Auf in den Club!

 

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