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Welcher Stoffwechseltyp passt zu dir? - Ein Leitfaden

by John Harris Fitness

Unser Körperbau ist uns vorgegeben, aber wir können das Beste daraus machen. Hast du dir jemals Gedanken darüber gemacht, wie dein individueller Stoffwechseltyp deinen Trainingserfolg beeinflusst? Es gibt drei Grundtypen: den Ektomorph, den Mesomorph und den Endomorph. Irgendwo zwischen diesen Typen kannst du dich einordnen. Indem du die Vor- und Nachteile deines Körpertyps beachtest, kannst du definitiv schneller zum Erfolg gelangen.

Der ektomorphe Körpertyp

Der ektomorphe Körpertyp ist schlank und hat schmale Schultern und Hüften. Anfangs verträgt er nur wenig Belastung beim Training und neigt dazu, wenig Körperfett anzusetzen. Dieser Typ kann oft viel essen, ohne zuzunehmen. Ektomorphe haben den Vorteil, dass ihre Muskeln aufgrund des niedrigen Körperfettanteils gut sichtbar sind. Allerdings fällt es ihnen schwer, Muskeln aufzubauen und Training konsequent durchzuhalten.

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Tipps für den Trainingserfolg

Für Ektomorphe ist eine erhöhte Kalorienaufnahme entscheidend, vor allem komplexe Kohlenhydrate und Fette sind wichtig. Ein schrittweises Training mit weniger Wiederholungen und höheren Gewichten ist empfohlen. Beim Cardiotraining sollte man zurückhaltender sein, da es viele Kalorien verbrennt.

Der mesomorphe Körpertyp

Der mesomorphe Typ hat einen guten Muskelaufbau und wenig Körperfett. Er ist breiter gebaut und neigt dazu, leicht Muskeln aufzubauen. Athleten gehören oft zu diesem Typ, da sie relativ leicht in Form kommen.

Tipps für den Trainingserfolg

Der mesomorphe Typ verträgt ein anspruchsvolleres Training, sollte jedoch auf eine stetige Steigerung achten. Eine ausgewogene Ernährung mit etwas weniger Fett und mehr Proteinen und Kohlenhydraten ist empfohlen.

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Der endomorphe Körpertyp

Der endomorphe Typ kann schnell sowohl Muskeln als auch Fett aufbauen. Er muss darauf achten, nicht zu viel zuzunehmen. Er erholt sich schnell vom Training und kann häufig trainieren. Allerdings können Trainingserfolge aufgrund des höheren Fettanteils schwer sichtbar sein.

Tipps für den Trainingserfolg

Regelmäßige Überwachung des Gewichts und eine angepasste Kalorienzufuhr sind wichtig, um übermäßige Fettansammlung zu verhindern. Cardiotraining sollte für den endomorphen Typ selbstverständlich sein, und ein intensives Ganzkörpertraining ist beim Muskelaufbau empfehlenswert.

Fazit

Du kannst deinen Körpertyp nicht ändern, aber du kannst dein Training und deine Ernährung entsprechend anpassen. Indem du dich typgerecht organisierst, kannst du erfolgreich sein. Denke daran, dass es kein "eins-size-fits-all" Ansatz ist - finde heraus, was für dich am besten funktioniert und arbeite mit deinem individuellen Stoffwechseltyp, um deine Fitnessziele zu erreichen.

 

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